Hast du dich schon mal gefragt, ob Yoga wirklich etwas für dich ist? Viele verbinden Yoga sofort mit akrobatischen Verrenkungen oder spirituellen Ritualen und denken: „Das schaffe ich nie, ich bin doch total steif!“ Doch Yoga ist so viel mehr ist als das. Es geht nicht darum, perfekt zu sein oder in kürzester Zeit erleuchtet zu werden. Es geht darum, dich selbst wieder zu entdecken und herauszufinden, was Yoga für Dich ganz persönlich bedeuten kann. Es lohnt sich, Yoga eine echte Chance zu geben.
Das ist nichts für mich
Oft bekomme ich zu hören: „Yoga, nee, das ist nichts für mich. Ich bin so gar nicht gelenkig.“ oder „Ist der Kurs was für Anfänger? Ich bin total steif.“
Yoga ist so vieles, allerdings bestimmt nicht, sich verbiegen wie eine Brezel oder regelmäßig Räucherstäbchen anzünden oder in kürzester Zeit erleuchtet sein.
Ich denke, bevor du es nicht selbst ausprobiert hast, kannst du nicht mit Bestimmtheit sagen, dass Yoga dir gar nichts zu geben hat. Und mit Ausprobieren meine ich nicht nur eine Schnupperstunde, sondern schon mal das Commitment zu einem Kurs.

Finde deine:n Lehrer:in
Oft dürfen es sogar zwei oder drei Kurse sein, bis zu deine:n Yogalehrer:in gefunden hast. Nichts schöneres, wenn die Chemie stimmt, die Art zu unterrichten taugt und nicht zuletzt die Stimme der:s Lehrer:in für dich so angenehm ist, dass sie bis in dein tieftes Inneres vordringt. Deswegen ist es gut, dass es so viele Yogalehrer:innen gibt, für jede:n die:den Passende:n. Ich habe selbst die Erfahrung in zahlreichen Kursen gemacht, wie wichtig es ist, das Lehrer:in und Schüler:in auf einer Wellenlänge sind.
Finde deinen Stil
Und dann gibt es ja auch noch gefühlt 1001 verschiedene Yogastile. Auch hier darfst du dich also ausprobieren. Für mich ist Yoga immer eine Kombination aus Körperübungen – sanft und fordernd – Atem und Entspannung. Ich habe das Yoga unterrichten bei Yoga Vidya gelernt , mit einer sehr klaren Struktur, wie so eine Yogastunde aufgebaut wird. Diese Struktur hat mir als junge Yogalehrerin in den ersten Jahren sehr geholfen.
Mein Stil – meine Art, Yoga zu unterrichten
Über die letzten 15 Jahre habe ich meinen ganz eigenen Stil entwickelt – #funkyartofyoga. Ich liebe es, mich inspirieren zu lassen und auch mal was Neues auszuprobieren. Meine Art zu unterrichten enthält daher sicher ein Quäntchen:
- Human Design
- bodyART
- Kinesiologie
- Chakrenlehre
- Meridienlehre
- Nervensystemarbeit
- Life Coaching
Und eben „einfach Yoga“ mit seinen traditionellen Körperhaltungen, Atem –, Meditations – und Entspannungstechniken.
Meiner Meinung nach kann Yoga nur dann richtig landen, wenn es auch alltagstauglich ist. Es wird nicht immer eine Stunde an einem ruhigen Ort im perfekten Outfit zur Verfügung stehen. Du solltest immer und überall Yoga üben können, und wenn es „nur“ fünf ruhige Atemzüge sind.
1 Gramm Praxis ist besser als Tonnen von Theorie – Swami Shivananda
Yoga – individuell
Eine Zusatzausbildung in Yogatherapie hat meinen Unterricht noch einmal so viel individueller gemacht. Menschen, die in meine Stunden kommen, sind keine durchtrainierten Athleten. Und doch kann jeder auf seinem individuellen Level in der Gruppe mit üben. Jede Übung kann an die individuellen Voraussetzungen angepasst werden und du lernst, was dir und einem Körper gut tut uns was nicht.
Yoga – mit einem Augenzwinkern
Yoga in der Gruppe darf Spaß machen und Raum für Austausch sein. Da fließt auch hier und da eine Anekdote aus meinem Alltag ein. In meinen Yoga Stunden möchte ich eine gelöste Atmosphäre schaffen. Denn wie wollen wir uns entspannen, wenn wir uns eingeengt fühlen und kein Raum für ein Lachen ist?
Yoga – ohne Huhu und Schischi
Es gibt einen großen Unterschied zwischen Esoterik und Spiritualität. Yoga ist durchaus spirituell. Das bin ich, das ist mein Unterricht. Dabei bedeutet Spiritualität für mich:
- Suchen und Finden eines tieferen Sinns im Leben
- Rückverbindung zu mir selbst
- Ganzheitliche betrachtung von Körper, Geist und Seele
- Mich selbst in der Tiefe meines Seins erfahren
- Persönliches Wachstum und die Entfaltung meines eigenen Potentials
Es gibt keinen anderen Lehrer als deine eigene Seele.
Für mich ist Yoga eine Lebenseinstellung geworden. Dafür stehe ich mit meinem Sein und meinem Wirken als Yogalehrerin.
Mein Angebot für dich:
Ich tue das, was ich tue, weil ich es kann, weil es besonders ist und weil ich es liebe. Nicht für 1000 Klicks oder 1 Mio €. Auch wenn ich Klicks und Euros liebe.
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Stay funky, weil deine Energie den Unterschied macht!